OFFENER BRIEF Forderung einer ausgewogenen Berichterstattung durch kath.ch

Wie geht es weiter mit dem umstrittenen Kurs von kath.ch?

 Am 4.Dezember gelangte die «Katholische Volksbewegung Pro Ecclesia» mit einem Brief an das «Katholische Medienzentrum» KMZ in Zürich, dem unmittelbaren Träger der Agentur kath.ch. Darin wurde auf zahlreiche teils fragwürdige, teils hochbedenkliche Veröffentlichungen von kath.ch hingewiesen. Lesen Sie dazu Dokument 1 dieser Dokumentation.

Leider war aber die Antwort des Vorstandes des KMZ unbefriedigend, insofern man bei diesem Gremium in Bezug auf die Berichterstattung in kath.ch keinen Handlungsbedarf sieht. (Dokument 2)

Aufgrund dieser Sachlage hat sich die Pro Ecclesia entschlossen, in einem Offenen Brief an die Schweizer Bischofskonferenz und die Römisch-katholische Zentralkonferenz unsere Kritik noch einmal zusammenzufassen. Zugleich ergeht die Bitte an diese beiden Gremien, als Beauftragende und Hauptfinanciers der katholischen Medienzentren ihre Verantwortung wahrzunehmen und für einen Kurs zu sorgen, der frei ist von überschiessender Parteilichkeit und Diffamierung von andersdenkenden Katholiken.

Die Katholische Volksbewegung Pro Ecclesia dankt Ihnen für Ihr geschätztes Interesse und verbleibt

mit freundlichen Grüssen

lic.iur. Herbert Meier

Präsident Katholische Volksbewegung Pro Ecclesia

Offener Brief an SBK und RKZ

2a Schreiben Pro Ecclesia an Vorstand Katholisches Medienzentrum vom 4. Dezember

2b E-Mail des Vereinspräsidenten vom 18. Januar 2021

 

Foto Quelle: https://commons.wikimedia.org/

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